Repression in Russland :
Sorgen um Putin-Gegner Wladimir Kara-Mursa

Lesezeit:
Unterdrückte Opposition in Russland: Wladimir Kara-Mursa in einem Glaskäfig während des Prozesses gegen ihn vor einem Jahr in Moskau

Wladimir Kara-Mursa, der zwei Giftanschläge knapp überlebte, soll in ein Gefängniskrankenhaus verlegt worden sein. Die Anwälte durften ihn nicht sehen – unter Angabe immer neuer Begründungen.

Die Sorgen um den inhaftierten russischen Regimegegner Wladimir Kara-Mursa wachsen. Am vergangenen Donnerstag wurde der 42 Jahre alte Moskauer aus einem Straflager im sibirischen Omsk, wo er festgehalten wird, nach Angaben seiner Frau in ein örtliches Krankenhaus der Strafvollzugsbehörde verlegt. Dies wurde den aus Moskau angereisten Anwälten Kara-Mursas laut dessen Ehefrau Jewgenija erst nach fünf Stunden Wartezeit mitgeteilt.

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.
Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Mitglied der Gesamtgeschäftsführung (m/w/d)
St. Augustinus Gruppe über Rochus Mummert Healthcare Consulting GmbH
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Leiter Entwicklung (m/w/d)
über Dr. Maier + Partner GmbH Executive Search
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Verlagsangebot
Sprachkurs
Lernen Sie Englisch
Immobilienbewertung
Verkaufen Sie zum Höchstpreis
o2
iPhone 16 Pro Max: Fortschrittliche Technik im schlanken Design
vcheck
Richtig vererben und verschenken
feinschmecker
Feinschmecker-Shop Fond vom Wild mit gratis Schöpfkelle
  翻译: