Orbán in Peking :
Ein „plötzlicher“ Besuch mit eindeutigen Absichten

Von Jochen Stahnke, Peking, und Stephan Löwenstein, Wien
Lesezeit: 4 Min.
Ungarns Regierungschef Viktor Orban im Gespräch mit Chinas Präsident Xi Jinping im vergangenen Jahr
Ungarns Ministerpräsident schreibt von einer „Friedensmission“. Seine mit der EU nicht abgestimmte Reise führt ihn nach dem Treffen mit Putin jetzt zu Xi Jinping nach China.

Mit „Friedensmission 3.0“ überschrieb Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán sein auf der Plattform X verbreitetes Foto, das ihn Montag Morgen bei der Ankunft auf dem Pekinger Hauptstadtflughafen zeigte. Empfangen wurde er von der stellvertretenden Außenministerin und Chef-Sprecherin Hua Chunying.

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