FAZ+Streit um Grönland :
Wie Kopenhagen mit Trumps Plänen umgeht

Von Julian Staib, Hamburg
Lesezeit: 5 Min.
Grönlands Hauptstadt Nuuk
Trump Jr. besucht Grönland, sein Vater will es kaufen. Auf der Insel wollen sich ohnehin viele von Dänemark lösen. Der Umgang damit ist für Kopenhagen ein Balanceakt.
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„Make Greenland great again“, mit diesen Worten hat der designierte amerikanische Präsident Donald Trump seinen Sohn Donald Trump Junior auf den Weg geschickt. Zugleich machte er deutlich, dass er so schnell nicht abrücken werde von seiner Forderung, die USA sollten sich Grönland einverleiben. „Grönland ist ein großartiger Ort und seine Menschen werden enorm davon profitieren, falls und wenn es Teil unseres Landes wird“, schrieb Trump am Montag auf seiner Plattform Truth Social. „Wir werden es schätzen und vor einer sehr bösen Welt schützen“, so Trump.

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