FAZ+Polens neue Außenpolitik :
Kein Grund für Komplexe

Reinhard Veser
Ein Kommentar von
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Der neue polnische Ministerpräsident Donald Tusk und sein Kabinett am Dienstag in Warschau

In der NATO und der EU wird Warschau nun kooperativer auftreten. Das bedeutet nicht, dass es leiser wird: Tusk erhebt einen Führungsanspruch.

In der Woche des Regierungswechsels ist in Warschau viel über Polens Sicherheit, Unabhängigkeit und Freiheit geredet worden. Die Regierungserklärung des neuen Ministerpräsidenten Donald Tusk handelte von den Bedrohungen, denen Polen angesichts des russischen Kriegs gegen die Ukraine ausgesetzt ist. Staatspräsident Andrzej Duda betonte bei der Vereidigung des neuen Kabinetts, dass die Erhaltung von Unabhängigkeit die wichtigste Aufgabe jeder polnischen Regierung sei. Und auf seine Weise sprach auch der PiS-Vorsitzende Jarosław Kaczyński über Gefahren für Polens Unabhängigkeit, als er am Montagabend im Sejm be­hauptete, Tusk sei ein „deutscher Agent“.

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