„Einsicht in interne Listen“ :
Bericht: Mehr als 100 Rechtsextremisten unter AfD-Mitarbeitern

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Rechtssextreme Mitarbeiter?: Die AfD-Bundestagsfraktions- und Parteivorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla kommen zur Sitzung der Bundestagsfraktion der AfD im Deutschen Bundestag (Aufnahme aus dem Oktober 2023)

Unter den Mitarbeitern der AfD-Bundestagsfraktion und von AfD-Abgeordneten sollen einem Bericht zufolge mehr als 100 Rechtsextremisten sein. Die Partei weist das scharf zurück.

Für die AfD-Bundestagsfraktion und AfD-Abgeordnete sollen einem Medienbericht zufolge mehr als 100 Personen aus Organisationen arbeiten, die von deutschen Verfassungsschutzämtern als rechtsextremistisch eingestuft werden. Das berichtet der Bayerische Rundfunk (BR). Er stützt sich in einem am Dienstag veröffentlichten entsprechenden Bericht auf „interne Namenslisten“ aus dem Bundestag und auf Mitarbeiterverzeichnisse aus der AfD-Fraktion, die er einsehen konnte. Die Fraktion wies den Bericht scharf zurück und sprach von einer Kampagne.

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