Cem Özdemir : Nicht mehr ganz so chic
Von Rüdiger Soldt
Lesezeit: 5 Min.
„Und weit umher, in milder Sonne Glanz, ein grünend fruchtbar Land“, hat Ludwig Uhland über die Landschaft gedichtet, in der Cem Özdemir aufwuchs: Bad Urach, Schwäbische Alb. Schon früh hat der Sohn eines türkischen Gastarbeiters und einer Offizierstochter aus Istanbul angefangen, die dort heimischen Turmfalken gegen den Ansturm von Sportkletterern in Schutz zu nehmen. Bei den Grünen war er da noch ein kleines Licht. Und auch sonst.
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