Staatsangehörigkeitsrecht :
„Wir brauchen eine Willkommenskultur im Einbürgerungsprozess“

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Peter Tschentscher (Mitte), Erster Bürgermeister in Hamburg, bei einer Einbürgerungsfeier im Rathaus mit Neubürgern

Das Staatsangehörigkeitsrecht soll modernisiert werden. Ein Gespräch über niedrige Einbürgerungszahlen und ineffektive Verfahren mit Hans Vorländer, dem Vorsitzenden des Sachverständigenrats für Integration und Migration.

Herr Vorländer, das Staatsangehörigkeitsrecht soll modernisiert werden. Warum bedarf es einer Reform?

Weil wir seit Längerem eine sehr hohe Zuwanderung haben, was dazu führt, dass zwischen der sogenannten Wohnbevölkerung und den Bürgern, die im Besitz der vollen staatsbürgerschaftlichen Rechte sind, eine immer größere Kluft besteht. Wir haben viele Menschen bei uns wohnen, die nicht Staatsangehörige Deutschlands sind und deshalb auch ganz bestimmte Partizipationsrechte nicht haben.

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