Vor Neugründung :
Partei von Sahra Wagenknecht will sich nicht „links“ nennen

Lesezeit: 3 Min.
Sahra Wagenknecht spricht während der Pressekonferenz zur Gründung des Vereins „Bündnis Sahra Wagenknecht - Für Vernunft und Gerechtigkeit“.
Die Politikerin will ein „breites Spektrum potentieller Wähler“ ansprechen, der Begriff „links“ wirke elitär, so Wagenknecht. Unterdessen lehnt die CDU ein mögliches Bündnis im Osten ab.
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Die frühere Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht will den Begriff „links“ nicht als Namensbestandteil ihrer neuen Partei. „Es muss künftig ein Name werden, der unser breites Spektrum potentieller Wähler anspricht“, sagte Wagenknecht der neuen Ausgabe des Magazins „Focus“. „Labels wie ,links‘ werden darin nicht vorkommen, weil sie von vielen Menschen heute mit ganz anderen Inhalten verbunden werden.“

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