FAZ+Hilfe für Palästinenser :
Der Druck auf Netanjahu wächst

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Tel Aviv
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„Wir trauern“: Der britische Premier Sunak und Israels Regierungschef Netanjahu am Donnerstag in Jerusalem

Auf Drängen der USA erlaubt Netanjahu Hilfslieferungen aus Ägypten in den Gazastreifen. Israels internationale Partner sind voll des Lobes – doch im eigenen Land begegnet ihm heftige Kritik.

Es dürfte keine einfache Entscheidung für den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu gewesen sein, die er beim Besuch des amerikanischen Präsidenten Joe Biden treffen musste. Die israelische Regierung habe seiner Bitte zugestimmt, „lebensrettende, humanitäre Hilfe“ aus Ägypten für Zivilisten im abgeriegelten Gazastreifen zuzulassen, hatte Biden am Mittwochnachmittag nach dem Treffen in Tel Aviv mitgeteilt – noch bevor Netanjahu die Einigung später selbst bestätigte.

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