Nach Treffen in Doha : Neue Hoffnung für die Geiseln der Hamas
„Vorsichtig optimistisch“ sei man – diese Formel gab das Weiße Haus nach dem Treffen zu einem Geiseldeal in Doha aus. Auf dem „Vierergipfel“ hatten Emissäre aus Qatar, Israel, Ägypten und den USA am Mittwoch über Details des Entwurfs verhandelt, der zur Freilassung der 120 verbliebenen Geiseln im Gazastreifen und zu einem Ende des Krieges dort führen soll. Man habe leichte Zuversicht, „dass sich die Dinge in eine gute Richtung bewegen“, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats der USA, John Kirby, dem Sender CNN. Auch wenn es noch Streitpunkte gebe. Andere Beteiligte berichteten ebenso, die Gespräche in dem Golfemirat hätten eine Grundsatzeinigung in greifbare Nähe gerückt. Man könne beginnen, über Details zu verhandeln. Das werde freilich eine Weile in Anspruch nehmen.
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