FAZ+EU-Außenminister in Brüssel :
Ukrainischer Optimismus trifft auf europäische Skepsis

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Der EU-Außenbeauftragte, Josep Borrell, und der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba im Gebäude des Europäischen Rates in Brüssel

Der ukrainische Außenminister Kuleba sieht sein Land nach der Kursk-Offensive im Vorteil und fordert, Einsatzbeschränkungen für westliche Waffen aufzuheben. Doch die Europäer schlagen einen anderen Ton an.

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba gab sich am Donnerstag alle Mühe, die militärische Lage als vorteilhaft darzustellen. „Wir treffen uns heute in einem völlig anderen strategischen Umfeld, verglichen mit der Zeit vor den Sommerferien“, sagte er vor Beratungen mit seinen Amtskollegen aus den EU-Mitgliedstaaten. Das zielte natürlich auf die ukrainische Offensive im russischen Gebiet Kursk, mit der Kiew seine Partner am 6. August überrascht hatte. Seither hätten die vorrückenden Truppen rund 1300 Quadratkilometer russischen Bodens eingenommen. Man habe damit bewiesen, „dass wir Russland besiegen können“, so Kuleba, und alle Lügen gestraft, die behauptet hätten, dass der Krieg mit Russland in einer Pattsituation festgefahren sei.

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