Friedenskonferenz :
Ukraine-Gipfel uneinig über weiteren Umgang mit Russland

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Obbürgen
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Abschlusspressekonferenz: Ghanas Präsident Akufo-Addo, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, die Schweizer Bundespräsidentin Amherd, der ukrainische Präsident Selenskyj, Chiles Präsident Boric, Kanadas Premierminister Trudeau am Sonntag

Viele Teilnehmer stärken der Ukraine in der Schweiz den Rücken. Doch nicht alle wollen die Abschlusserklärung unterschreiben.

Als der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Sonntagnachmittag zum Abschluss der großen Friedenskonferenz in der Schweiz vor die Presse trat, war er nicht allein. Auch Ursula von der Leyen ergriff das Wort. Und im Wissen darum, dass das ranghohe Gipfeltreffen auf dem Bürgenstock durchaus mit ein paar Schönheitsflecken geendet hatte, sagte die EU-Kommissionspräsidenten Selenskyi ihre volle Unterstützung zu: „Wir werden der Ukraine so lange zur Seite stehen, wie es nötig ist.“

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