Das ganz große Panoramakino
Südtirol wartet wieder einmal mit einer spektakulären Hoteleröffnung auf. Doch im Forestis stehen weder Spa noch Kulinarik im Vordergrund, sondern die Berge.
Südtirol wartet wieder einmal mit einer spektakulären Hoteleröffnung auf. Doch im Forestis stehen weder Spa noch Kulinarik im Vordergrund, sondern die Berge.
In den Alpen lauern auch bei strahlendem Sonnenschein Gefahren, die schwer zu erkennen sind. Und nicht nur für all jene, die zum ersten Mal dort Urlaub machen.
Der Pädagoge und Skipionier Johann Christoph Friedrich GutsMuths war seiner Zeit um Jahre voraus. Nahm der Skisport in Schnepfenthal seinen Anfang? Eine Spurensuche im Schnee.
Vergangene Woche öffneten die Wintersportorte Willingen und Winterberg im mitteldeutschen Rothaargebirge. Zieht Bayern nun nach?
Ausgerechnet im schneereichsten Winter seit Jahren stehen Deutschlands Skilifte still. Trotzdem steigen die Corona-Zahlen. Anderswo ist es genau umgekehrt. Ein Blick auf Europas Skigebiete – und ihren Umgang mit der Pandemie.
Eine Alpenüberquerung gehört zu den Abenteuern der Stunde. Die Pandemie hat den Trend noch beschleunigt. Spezialisierte Anbieter versprechen, dass das auch Anfängern gefahrlos und genussvoll gelingt. Ein Versuch.
Auch im französischen Skiort Megève stehen die Lifte still. Eine gute Gelegenheit, sich die Architektur der Moderne anzusehen.
In einer stehengebliebenen Bergbahn, nachts im Schneesturm: So begannen die Winterferien vor einem Jahr. Über ein entrücktes Abenteuer aus einer anderen Zeit.
In Grindelwald hat der Eiger Express eröffnet, das teuerste Bergbahnprojekt der Alpen. Touristen kommen derzeit nur wenige. Und jetzt?
Was machen Skifahrer, wenn die Lifte geschlossen bleiben? Sie steigen aus eigener Kraft auf die Berge. Einsamkeit sollten sie diesen Winter aber nicht erwarten.
Dicht gedrängte Skifahrer am Fuß des Matterhorns, gähnende Leere auf den Pisten im übrigen Alpenraum. Was wird das für eine Wintersportsaison?
Von Ofensäuen, Schwerspatmühlen und einer Kloßikone: Eine Heimkehr nach Schmalkalden auf der Suche nach verlorenen Erinnerungen.
Dieser Winter wird kein leichter für den Skisport. Hygienekonzepte gibt es, erkennbaren Willen zur Begrenzung der Besucherzahlen noch nicht. Warum die teuren Schweizer Skigebiete und die veralteten französischen Anlagen ganz vorne liegen könnten.
Die Retortenskiorte in den französischen Alpen waren einmal ein utopisches Fortschrittsversprechen. Heute wirken sie auf den Fotografien von Sebastian Schels und Olaf Unverzart wie melancholische Anachronismen.
Im österreichischen Nationalpark Kalkalpen dürfen sich alpine Urwälder so entfalten, wie es die geheimen Pläne der Schöpfung vorgesehen haben.
Die Pandemie, so hört man allenthalben, wird unser Reiseverhalten dauerhaft verändern. Wenn das stimmt, dann aber nur deshalb, weil sich die Veränderung schon vor Corona abgezeichnet hatte.
Ein altes Kloster in Tirol ist schon in sechster Generation ein Grandhotel in Familienbesitz. Bei allem Luxus geht es aber keineswegs verstaubt zu.
Im zweihundertsten Jubiläumsjahr der Erstbesteigung und im ersten Jahr der Pandemie ist die Zugspitze überrannt. Das ist total verständlich. Aber auch beunruhigend.
Felix Mitterer ist spätestens seit der Fernsehserie „Die Piefke-Saga“ ein Spezialist für die komplexe Beziehung zwischen den Tirolern und ihren Gästen. Wir haben den Schriftsteller im Zillertal getroffen und sprachen über Ischgl, Corona und die Folgen.
Die Zahl ihrer Verehrer wurde der Schweiz an den schönsten Orten immer mehr zur Last. Jetzt ist alles anders. Manche finden das großartig, doch andere bedroht es in ihrer Existenz.
Den Namen des Freisinger Ortsteils Weihenstephan kennen Biertrinker auf der ganzen Welt. Dabei hat die Stadt auch in anderen Sphären einen exzellenten Ruf.
In den Alpen ist genug Platz für Abenteuer auf Abstand: Zum Beispiel beim Canyoning in Tirol – und das geht sogar mit Kindern.
Warum das Coronavirus ausgerechnet in Ischgl perfekte Bedingungen vorfand, zeigen die Bilder des Fotografen Lois Hechenblaikner. Ein Interview mit dem Kronzeugen des institutionalisierten Wahnsinns.
Bisher gab es nur Kaiserschmarrn und gekühlte Getränke, nun dürfen Wanderer wieder in Hütten übernachten. Allerdings unter strengen Auflagen. Was Reisende wissen müssen.
Wie die Corona-Krise meine Heimatregion in Scherben geschlagen und mich zur Touristin gemacht hat. Beobachtungen im Engadin.
Es ist ungewiss, wann man wieder in die Schweiz reisen darf. So lange sind die Romane von Charles Dickens, der die Seen und Berge liebte, ein guter Trost.
Ende April wird die Großglockner Hochalpenstraße mit Rotationsfräsen geräumt. Trotz ihres Alters sind die Maschinen noch immer im Einsatz. In dieser Saison aber bleiben sie zum ersten Mal in der Garage.
Ein Arbeitsplatz auf einem Berggipfel im Herzen der Hohen Tauern: Die Münchnerin Elke Ludewig leitet eine der ältesten und arriviertesten alpinen Forschungsstationen. Von dort aus werden Wetter-, Umwelt- und Klimadaten in die ganze Welt gesendet.
Rückkehr in die alpine Wirklichkeit: Als erstes Winterwanderdorf Österreichs kümmert sich die Osttiroler Gemeinde Kartitsch um eine vernachlässigte Klientel.
Tief im Vogtland verwandeln Menschen mit Weitsicht Schöneck in einen stilvollen Wintersportort: es gibt guten Kaffee, Burger an der Jausenstation, und man wohnt in Seecontainern direkt an der Piste.
In Grindelwald im Berner Oberland entsteht das größte Bergbahnprojekt in der Geschichte des alpinen Tourismus. Es ist gleichzeitig eines der umstrittensten.
Wer es je leibhaftig gesehen hat, hat keinen Zweifel mehr: Das Matterhorn ist der Berg der Berge. Und Zermatt ist ein würdiger, aber auch dankbarer Hüter seiner Pracht.
Das Kitzsteinhorn bei Kaprun in den Hohen Tauern ist viel mehr als nur ein Skiberg. Es ist – nicht zuletzt wegen seiner tragischen Geschichte – auch eine Mahnung und ein Menetekel.
Zwanzig Kilometer und zweitausendachthundert Höhenmeter durch die spektakuläre und dick vereiste Hochgebirgslandschaft: Durch die Vallée Blanche und das Mer de Glace im Massiv des höchsten Berges der Alpen.
Ohne Auto in den Winterurlaub? Klingt beschwerlich, kann aber ziemlich bequem sein. Mancherorts wird man sogar belohnt.
Statt unabhängiger Bergbahnen kontrollieren zunehmend börsennotierte Konzerne den Wintersportmarkt. Stirbt damit die Vielfalt, oder sichert der Einstieg der Konzerne den Fortbestand der Branche in Zeiten des Klimawandels?