Die Flugshow der ewigen Rivalen
Das Reckfinale der Turn-WM wird ein Duell zwischen Zonderland und Hambüchen. Der fliegende Holländer zeigt eine einmalige Kombination – der zupackende Deutsche hat Vorteile in der Ausführung.
Das Reckfinale der Turn-WM wird ein Duell zwischen Zonderland und Hambüchen. Der fliegende Holländer zeigt eine einmalige Kombination – der zupackende Deutsche hat Vorteile in der Ausführung.
Elisabeth Seitz kommt im Mehrkampf-Finale der Turn-WM nicht über den 15. Platz hinaus. Viele kleine Unsicherheiten summieren sich zu einem enttäuschenden Ergebnis.
Dank einer Aufholjagd gewinnt Fabian Hambüchen bei der Turn-WM doch noch Bronze. Weltmeister im Mehrkampf wird zum vierten Mal in Serie der überragende Japaner Kohei Uchimura.
Für Fabian Hambüchen war es nur der erste Schritt zu seiner dritten WM-Medaille am Reck. Doch die Leistungen zum Auftakt in Antwerpen weckten sogar Hoffnungen auf ein goldenes Happy End. Auch im Mehrkampf und am Boden wahrte er die Chance auf Medaillen.
Vor der Turn-WM in Antwerpen spricht Reck-Weltmeister und Sportstudent Fabian Hambüchen über Schwächen der Sportförderung, seine Haltung zur Bundeswehr, Freiheiten an der Uni und sein Kugelstoß-Talent.
Fabian Hambüchen ist seit zwei Semestern Student. Der bald 26 Jahre alte Turner lebt in Köln, studiert Sportmanagement und Kommunikation und hat kurz vor der WM zwei Prüfungen abgelegt.
Fehlentscheidungen der Kampfrichter haben wie noch nie den Ausgang der deutschen Turn-Meisterschaften beeinflusst. Nach der Aberkennung des ihm von der Jury schon zugesprochenen Titels am Boden drohte Fabian Hambüchen mit dem Boykott des Turnfestes in Mannheim.
Zwei Generationen sprechen über eine Leidenschaft: Sport. Inge Hammer erzählt vom Seilspringen, Sebastian Deeg nennt es Rope Skipping. Ein Gespräch über Bewegung, Kunst und über das, was ein Turnverein mit der Kirche zu tun hat.
Bei seinem ersten Wettkampf nach langer Zeit kann Fabian Hambüchen Fehler nicht vermeiden. Am Reck erreicht er dennoch das Finale. An den Ringen und am Boden reicht es nicht. Marcel Nguyen hat Medaillenchancen.
Bei den Sommerspielen in London hat Kunstturner Philipp Boy im entscheidenden Moment das Vertrauen verloren. Ein Trainingssturz hatte sich in seinem Hinterkopf eingenistet. Nun fragt sich der erst 25-Jährige, ob er lieber einen Beruf erlernen soll.
Das Bundesinnenministerium honoriert schlecht bezahlte Trainer und Betreuer erfolgreicher Athleten mit einem Olympiabonus. Das System ist aber zu starr. Manche Trainer werden deshalb belohnt, andere bekommen nichts.
Eine Sendung, wie es das Aktuelle Sportstudio mal gewesen sein könnte: Beckmann zieht Olympia-Bilanz und bei aller Betulichkeit bringen ausgerechnet Diskuswerfer Robert Harting und Kraftsportler Matthias Steiner Gewicht in die Debatte.
Die 17 hessischen Athleten schaffen bei Olympia in London zwei Podestplätze. Die Enttäuschung für Schwimmer und Zehnkämpfer ist groß.
Die Turner brauchen bei Olympia einen besonders langen Atem. Marcel Nguyen und Fabian Hambüchen werden bei Olympia für ihre Mühen belohnt - und holen beide Silber.
Robert Harting wirft den Diskus. Matthias Steiner stemmt Gewichte. Dazu startet Jan Frodeno im Triathlon, Marcel Nguyen am Barren, Fabian Hambüchen am Reck. Und, und, und. FAZ.NET bietet den Überblick.
Nach Silber im Mehrkampf will der neue Turnstar Marcel Nguyen an diesem Dienstag seine Metallsammlung fortsetzen und am liebsten veredeln: an seinem Spezialgerät Barren.
Erstmals seit 76 Jahren gewinnt Deutschland bei Olympia eine Medaille im Turn-Mehrkampf. Marcel Nguyen holt sich nach einer Aufholjagd Silber und muss sich nur Kohei Uchimura geschlagen geben. Fabian Hambüchen indes verturnt sich mehrfach.
Was folgt auf den goldenen Dienstag? Der Deutschland-Achter hofft auf die Krönung seiner Serie. Fabian Hambüchen hofft im Mehrkampf. Und Hannes Aigner will im Kanuslalom siegen. FAZ.NET bietet einen Überblick.
Die deutschen Turner verpassen die angepeilte Olympia-Medaille deutlich. Fabian Hambüchen zeigt sich voller Selbstbewusstsein. Philipp Boy patzt dagegen doppelt. Macht Platz sieben.
Die deutschen Turn-Stars wollen in London auftrumpfen. Das gelingt vor dem Mehrkampf-Finale am Montag auch. Nur für den verletzten Philipp Boy ist der Wettkampf ein Martyrium.
Der Trainer und Vater muss leider draußen bleiben, für den Sohn ist’s eine „Frechheit“: Fabian Hambüchen soll beim Turnen diesmal ohne seine stabilste Stütze auskommen.
Die Leichtathleten und Schwimmer sind bei den hessischen Olympioniken in der Mehrzahl. Für sie könnte es gut laufen: Betty Heidler und Fabian Hambüchen träumen von Gold.
Thomas Bach freut sich riesig auf die Olympischen Spiele. Im F.A.Z.-Interview spricht der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes über eigene Ambitionen, deutsche Probleme und mögliche Bewerbungen als Ausrichter.
Fabian Hambüchen strahlt wieder wie einst. Drei Meistertitel beweisen: Nach dem Riss der Achillessehne hat der Turner alles richtig gemacht. London kann kommen.
Sie wollten ihren Titel verteidigen. Aber schon nach dem Vorkampf war klar, dass die deutschen Turner bei der Generalprobe für Olympia noch nicht in Topform sind. Am Ende mussten sie mit Platz sechs zufrieden sein.
Neue Idole, alternative Heroen, verbrauchte Altstars: Der Sportsoziologe Karl-Heinrich Bette spricht im F.A.S.-Interview über Vergötterung und Inszenierung - und die Erwartung, dass Spitzenathleten krachend scheitern.
Der Präsident versucht es mit einer Rolle rückwärts, aber nach der Grätsche des Trainers will der Star nicht mehr: Hambüchen hat definitiv „keine Lust mehr“, für Straubenhardt zu turnen.
Weil er lieber bei „TV total“ auftritt als in der Bundesliga, und man sich generell nicht auf ihn verlassen könne, trennt sich der KTV Straubenhardt von Fabian Hambüchen.
Die erhoffte Reck-Medaille bleibt aus. Dennoch ziehen die Deutschen nach zweimal Silber eine positive Bilanz der Turn-WM. Oksana Chusovitina bleibt ein Phänomen: Trotz gesundheitlicher Probleme holte sie mit 36 Jahren ihre 18. internationale Medaille.
Wenn es um etwas geht, lebt Elisabeth Seitz auf. Bei der WM in Tokio will die beste deutsche Turnerin mit einem neuen Übungsteil überzeugen - und ist dabei ein Geheimtipp.
Andreas Toba patzt im Training und wird aus dem WM-Team genommen. Thomas Taranu rückt nach, kann aber kein Pauschenpferd. Das und mehr übernimmt Fabian Hambüchen.
Der Reck-Weltmeister hat die Reha-Phase nach seinem Achillessehnenriss gut überstanden. Fabian Hambüchen rechnet mit seiner Qualifikation für die Kunstturn-WM Mitte Oktober in Tokio: „Ich habe ein schwierigeres Programm als vor der Verletzung.“
Weil die „Hochzeit des Jahrtausends“ erst nächste Woche mit Sonderausgaben bedacht wird, stehen noch andere Beziehungen im Fokus: Stephanie zu Guttenberg ist glücklich getrennt, Jörg Pilawas Traum-Ehe bedroht - zumindest auf den Herzblatt-Titeln.
Philipp Boy gewinnt dank einer famosen Aufholjagd bei der Turn-Europameisterschaft den Mehrkampf und wird damit Nachfolger von Fabian Hambüchen. Doch zum Star des Abends wird Elisabeth Seitz, die zu Silber turnt - unter dem Kreischen Dutzender Mändchen.
Am 15. Januar riss seine Achillessehne. Die Heim-EM diese Woche fällt für ihn aus. Auch die WM im Oktober kommt zu früh. Aber bei Olympia 2012 will Turner Hambüchen seine alte Stärke erreichen. Das bedeutet lange Rehabilitation - und abends nur Salat.
Weltrekord im Gewichtheben und Heimspiel für dieFamilienministerin: 1800 Gäste tanzen auf dem Ball des Sports in Wiesbaden.