FAZ+Debatte über Fabrikerweiterung :
Elon Musk und die schlechte Stimmung in Grünheide

Stefan Paravicini
Ein Kommentar von Stefan Paravicini
Lesezeit: 3 Min.
Tesla-Chef Musk mit seinem Sohn X Æ A-XII  in Grünheide
Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung der Tesla-Fabrik in Grünheide läuft die Produktion wieder. Elon Musk nimmt das zum Anlass für eine Stippvisite. Doch die Lage vor Ort bleibt verfahren – und die Probleme sind teils hausgemacht.
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Elon Musk zu Besuch in Grünheide, das ist immer ein Ereignis. Doch in dieser Woche ist die Stippvisite des Tesla-Chefs am einzigen Produktionsstandort des US-Elektroautoherstellers in Europa von besonderer Bedeutung. Der Privatjet des Firmenmitgründers landete am Mittwoch nur wenige Tage nach einem Brandanschlag auf die Stromversorgung des Tesla-Werks in Grünheide am Hauptstadtflughafen BER. Damit sendet Musk ein starkes Zeichen für den Standort an die mittlerweile mehr als 12.000 Beschäftigten der Fabrik.

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