Im Großhandel : Fachleute rätseln über extrem hohe Strompreise

Hochnebel und kein Wind sorgen für eine kalte Dunkelflaute. Die aktuellen Preisspitzen von knapp 1000 Euro können sich aber selbst Ökonomen kaum erklären.
Die Lage ist ernst an den deutschen Strommärkten – und daran schuld ist „Ernst“. So heißt nämlich das Hochdruckgebiet, welches sich aktuell über weite Teile Europas erstreckt. Hierzulande sorgt es für trockenes, aber im Flachland oft graues und kaltes Wetter. Weil noch dazu quasi kein Wind weht, sind die Voraussetzungen für die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien in Deutschland äußerst schlecht.
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