Klimaschutz auf Skandinavisch :
Dänemarks Abschied vom Erdöl

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Dänische Ölplattform im Gorm-Ölfeld

Dänemark will in 20 Jahren kein Erdöl mehr in der Nordsee fördern. Das Land hat eines der ambitioniertesten Klimaschutz-Programme der EU.

Das dänische Parlament hat beschlossen, bis 2050 aus der Erdölförderung in der Nordsee auszusteigen. Auf längere Sicht betrachtet ist das die zweite Kehrtwende in der Energiepolitik seit den siebziger Jahren. Denn der skandinavische Staat war 1973 besonders stark betroffen, als die Staaten des Ölkartells Opec die Öl-Fördermenge als Reaktion auf den Yom-Kippur-Krieg stark zurückfuhren. Dänemark war stark abhängig von Erdöl aus dem Nahen Osten. Mehr als 90 Prozent des verbrauchten Öls stammten aus dieser Region.

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