FAZ+Konjunkturflaute :
Nötige Investitionen

Nina Bub
Ein Kommentar von
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Der Arbeitsmarkt ächzt unter der schwachen Konjunktur, die deutsche Industrie steckt in der Krise. Der Ausblick: düster.

Der Arbeitsmarkt ächzt unter der schwachen Konjunktur, die deutsche Industrie steckt in der Krise. Die Arbeitslosenzahl könnte in diesem Winter die Marke der drei Millionen überschreiten. Der angekündigte Stellenabbau von Thyssenkrupp, Volkswagen und Bosch ist noch nicht berücksichtigt. Dabei nutzen viele Unternehmen schon jetzt Instrumente wie Kurzarbeit, um auf die schwache Auftragslage zu reagieren. Der Trend geht aber weiterhin bergab. Der deutsche Arbeitsmarkt muss resilienter werden. Es braucht jetzt Investitionen in die Transformation sich verändernder Branchen wie der Automobilindustrie, aber auch in die Integration von ausländischen Arbeitskräften. Die Bundesagentur resümiert selbst, dass die Ausländerbehörden mit dem Jobturbo an ihre Grenzen stoßen. Es muss mehr investiert werden, um die Integration ausländischer Arbeitskräfte schneller umzusetzen und um Ausbildungen in den Branchen zu fördern, in denen akuter Fachkräftemangel besteht. Instrumente wie das Kurzarbeitergeld reichen nicht aus, um die Flaute zu bekämpfen.

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