Gegen amerikanische Sanktionen :
China sichert sich hochmoderne KI-Chips wohl durch die Hintertür

Lesezeit: 3 Min.
Nvidia-Vorstandschef Jensen Huang während der jüngsten KI-Konferenz des Konzerns.
Die amerikanische Regierung versucht, den Export von für Künstliche Intelligenz optimierten Spezialprozessoren an China zu unterbinden. In der Praxis gelingt das vielfach offenkundig nicht.
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Mit einem Trick umgeht China offenbar das amerikanische Verbot zum Export von Hochleistungsprozessoren in die Volksrepublik. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters und bezieht sich auf die Auswertung von Hunderten Lieferunterlagen. Demzufolge kauften zehn chinesische Firmen Server, die mit für Künstliche Intelligenz (KI) optimierten Spezialprozessoren der neuesten Generation des Weltmarktführers Nvidia ausgestattet waren. Die Rechner stammten von US-Herstellern wie Super Micro Computer und Dell sowie vom taiwanischen Anbieter Gigabyte.

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