„Absoluter Notfall“ :
Hendrik Wüst begrüßt Übernahme von Uniper durch den Bund

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Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, begrüßt Übernahme von Uniper durch den Staat.

Der Staat will mit Uniper den größten Gasimporteur Deutschlands retten. Dem bisherigen Haupteigentümer Fortum zahlt der Bund dafür rund 480 Millionen Euro. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst begrüßt das.

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) begrüßt die Übernahme des angeschlagenen Gasimporteurs Uniper durch den Bund. Der Einstieg des Staates könne immer nur ein Mittel für den absoluten Notfall sein, sagte Wüst der „Rheinischen Post“. „Und der ist bei Uniper aktuell eindeutig gegeben.“

Uniper stehe für 40 Prozent der deutschen Gasversorgung, mehr als 100 Stadtwerke hingen am Unternehmen. „Damit ist Uniper existentiell wichtig für die Versorgungssicherheit“, sagte Wüst über das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf.

Bei einem Wegfall der Gasumlage lehnt es Wüst ab, die Umsatzsteuer auf Gas wieder anzuheben. „Andersherum ist es richtig: Wir müssen runter mit den Belastungen, also auch mit steuerlichen Abgaben auf Energie“, sagte der CDU-Politiker.

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