Nach Lockdown in Berchtesgaden : Wie es für den deutschen Tourismus nun weitergeht

Leere Hotels, Tourismus am Boden: Seit dem Lockdown geht nichts mehr in Berchtesgaden. Auch andernorts bangt die Reisebranche um ihre Existenz. Aber nicht jeder will sich so schnell kleinkriegen lassen. Was tun?
Johannes Lichtmannegger und seine Mitarbeiter waren alarmiert. Sie mussten den 110 Gästen im Berghotel Rehlegg die Hiobsbotschaft vermitteln, bis 14 Uhr des kommenden Tages Berchtesgaden zu verlassen. Es war ein beklemmender Ausklang eines schönen Urlaubstages, Sonnenschein und der warme Föhnwind hatten die Berge und den Königssee in kitschig-schönen Farben glänzen lassen.
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