Ifo-Präsident in Sorge :
Fuest warnt vor Schäden durch zögerliche Omikron-Bekämpfung

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Clemens Fuest, Präsident des Ifo-Instituts, bei einer Presskonferenz (Archivfoto)

Der Präsident des Ifo-Instituts warnt vor den Auswirkungen eines flächendeckenden Lockdowns für Ungeimpfte. Stets mit Maßnahmen zu warten schädige die Wirtschaft mehr als früheres Eingreifen.

Der Präsident des Münchner Ifo-Institut Clemens Fuest sieht die Gefahr, dass die zu befürchtende Ausbreitung der Corona-Variante Omikron zu zögerlich bekämpft wird und in Deutschland weitreichende Lockdowns unumgänglich werden. „Wenn man mit Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung stets wartet, bis  wirklich sicher ist, dass sie notwendig sind, ist es zu spät und die Infektionswelle dauert länger, kostet mehr Menschenleben und schädigt die Wirtschaft mehr als bei früherem Eingreifen“, sagte Fuest der F.A.Z.

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