Allianz-Datenschützer über KI :
„Am Ende entscheidet der Mensch“

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Philipp Räther verantwortet den Datenschutz in der Allianz-Gruppe.

Die Allianz setzt schon heute Künstliche Intelligenz in ihrem Versicherungsgeschäft ein. Doch brauche es dafür Regeln, sagt ihr oberster Datenschützer – und lobt die EU für ihren AI Act.

Die Regulierung der Künstlichen Intelligenz (KI) ist für die europäische Wirtschaft enorm wichtig. Das betont Philipp Räther, der als Group Chief Privacy Officer den Datenschutz im Versicherungskonzern Allianz verantwortet. „Wir leben im Zeitalter der Digitalisierung, das gilt vor allem für Banken und Versicherer, deren Geschäft besonders datenabhängig ist“, sagt er im Gespräch mit der F.A.Z. Die KI beschleunige die Prozesse erheblich und mache sie zudem günstiger. Zudem erwartet Räther auch bessere Produkt- und Serviceangebote auf vielen Feldern durch die KI.

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