BASF-Chef Brudermüller : „Mir fehlt der Kampfgeist in der Nation“
Lesezeit: 11 Min.
Herr Brudermüller, als Sie vor sechs Jahren die Führung der BASF übernommen haben, wollten Sie für mehr Wachstum sorgen. Dann kamen Corona, der Krieg, die Inflation. Heute schrammt Deutschland an einer Rezession entlang, BASF baut Stellen ab und der Aktienkurs ist im Keller, Teile der Industrie scheinen sich schon ganz zu verabschieden aus unserem Land. Eine bittere Bilanz?
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