FAZ+Unternehmensbeteiligungen :
Wenn Private Equity an sich selbst verkauft

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Investorenobjekt: Lichtmasten in der Feuerverzinkungsanlage von Vik Ørsta aus der Saferoad Group

Finanzinvestoren sind Eigner auf Zeit. Nach einigen Jahren müssen sie Unternehmen weiterreichen, weil sie ihre Geldgeber bedienen müssen. Jetzt greifen sie öfters zu einem Kniff, um die Haltedauer zu verlängern.

Unternehmen weiterzureichen ist das Kerngeschäft von Private Equity – doch seit einigen Jahren verkaufen Finanzinvestoren Unternehmen auffallend oft an sich selbst. Sie schaffen dazu „Continuation Funds“: Diese Fortsetzungsfonds fangen Beteiligungen auf, welche der Finanzinvestor über die übliche Dauer hinaus für sich behalten will. Neuestes Beispiel: die Beteiligungsgesellschaft FSN Capital.

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