Freistellungsaufträge :
Finanzämter lassen Autoren aufs Geld warten

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Deutschlands Markt für Bücher, Zeitungen und Zeitschriften ist der größte in Europa.

Seit Monaten warten Buchautoren im Ausland auf ihre Honorare aus Deutschland. Weil die Verlage mit der deutschen Steuerbürokratie kämpfen.

Unter deutschen Verlegern wächst der Unmut über die deutsche Finanzbürokratie. Renommierte Verlage wie Rowohlt, Suhrkamp und Hanser klagen, sie könnten ihre Autoren im Ausland seit Monaten nicht bezahlen, weil der Fiskus ihre Freistellungsaufträge zu langsam bearbeitet. Es geht dabei um die Honorare an Autoren für Bücher, die ins Deutsche übersetzt werden.

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