
Herbert B. Schmidt : Der letzte Zeuge Ludwig Erhards
Das wohl aufregendste Jahr in seinem abwechslungsreichen Leben war das „Jahr der Gärung“, wie er es nannte, das Jahr 1990 in der DDR. Damals gab es den alten Staat noch, aber nach dem Sturz des Honecker-Regimes entstand viel Raum für neue, revolutionäre Ideen. Herbert B. Schmidt ging nach Dresden, um die Revolution zu unterstützen. Er ließ sich sogar noch einbürgern. Den DDR-Pass hielt er in seinem Haus im Chiemgau ähnlich in Ehren wie seine bibliophile Sammlung von Erstausgaben, die im Laufe der Jahre zu einer Bibliothek angewachsen ist.
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