FAZ+Schlechte Absatzzahlen :
Porsche zofft sich mit seinen Händlern in China

Von
,
Schanghai
,
und Benjamin Wagener
,
Ravensburg
Lesezeit:
Fertig für den Export: Porsche-Fahrzeuge werden vor ihrer Verladung in Container auf Paletten festgezurrt.

Die Sportwagen aus Stuttgart verlieren in China rasant an Beliebtheit. Die Händler im Reich der Mitte sind auf den Barrikaden und beschweren sich in Deutschland.

Porsche liegt aufgrund schwacher Verkäufe im Clinch mit seinen Autohändlern in China. In lokalen Berichten war von „Rebellion“, „Protest“ und sogar „Boykott“ der Porschehändler die Rede. Manche der Händler haben sich demnach verbündet, den Import der Autos gestoppt und Personalwechsel im Management von Porsche verlangt. Ein lokales Staatsmedium sprach von einer „Palastrevolte“. Ein Vertreter des Verbandes chinesischer Autohändler schrieb in einem inzwischen offenbar gelöschten Beitrag auf Weibo, vergleichbar mit der Plattform X, Porsche habe ein Team nach China geschickt, um das Problem zu lösen. „Das zeigt, dass die deutsche Zentrale dem Chef in China nicht mehr vertraut.“

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