Frühere Signa-Manager :
Insolvenzverwalter verlangt eine Milliarde Euro Schadensersatz

Von
,
Wien
Lesezeit:
Trübe Aussichten? Der Elbtower in Hamburg

Der Insolvenzverwalter verschärft die Gangart gegenüber früheren Vorständen und Aufsichtsräten der wichtigsten Sparte im kollabierten Immobilienreich von René Benko. Weitere Haftungsansprüche sind nicht ausgeschlossen.

Im Gefolge des Zusammenbruchs der Immobilien- und Handelsgruppe Signa geraten ehemalige Organe stärker unter Druck. Denn der Insolvenzverwalter der wichtigen Gesellschaft Signa Prime Selection AG (SPS) verschärft sein Bemühen, Geld für die Gläubigerschaft aufzutreiben. Vier ehemalige Vorstandsmitglieder und zwölf frühere Aufsichtsräte erhielten kurz vor dem Jahreswechsel und damit gut ein Jahr nach Insolvenz Haftungsschreiben des Anwalts Norbert Abel. Abel macht sie darin für mindestens eine Milliarde Euro an Schaden verantwortlich.

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.
Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Geschäftsführung Operations / Produktion (m/w/d)
über Rochus Mummert Executive Consultants GmbH
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Verlagsangebot
Sprachkurse
Lernen Sie Englisch
Immobilienbewertung
Verkaufen Sie zum Höchstpreis
o2
Aktuelle Top-Empfehlungen
Stellenmarkt
Jobs für Fach- und Führungskräfte finden
ETF-Fondssparvergleich
ETF-/Fondssparplan-Vergleich
Automarkt
Lassen Sie Ihren Autotraum wahr werden
  翻译: