2046 oder 2074? :
Endlagersuche für Atommüll verzögert sich deutlich

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Berlin
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Keine Dauerlösung: das Atom-Zwischenlager in Ahaus

Ein neuer Bericht kommt zu dem Schluss, die Suche nach einem Endlager könnte sich noch Jahrzehnte hinziehen. Das Umweltministerium relativiert. Aber klar ist, dass das Ziel 2031 um viele Jahre verfehlt wird.

Das Bundesumweltministerium relativiert Medienberichte, wonach sich die Standortsuche nach einem Lager für hoch radioaktive Abfälle aus der Kernkrafterzeugung um Jahrzehnte länger hinziehen könnte als bisher bekannt. Diese Verzögerung legt ein wissenschaftlicher Bericht des Öko-Instituts und der Kanzlei Becker Büttner Held für das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) nahe, über den zuerst der Deutschlandfunk berichtet hatte. Die als überraschend herausgestellte Verfehlung des Zieldatums sei längst bekannt, sagte ein Sprecher von Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) am Mittwoch in Berlin. Zum anderen berücksichtige der BASE-Bericht die jüngsten Verfahrensbeschleunigungen noch nicht.

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