Büros ganz oben : Älteren Hochhäusern droht Leerstand

In Frankfurt zieht es vor allem Banken in die oberen Etagen. Doch manche Mieter wechseln in moderne Bürotürme. Das setzt Vermieter älterer Bauten unter Druck.
Wer von oben auf die Stadt blicken will, muss am meisten zahlen. Und dafür haben die Banken, andere Finanzdienstleister und größere Kanzleien immer noch genug übrig. In Frankfurt können deren Angestellte in den höchsten Büros des Landes arbeiten und bekommen dafür mit weiteren Neubauten in den nächsten Jahren noch mehr Auswahl – und ältere Häuser dadurch mehr Konkurrenz. Den ältesten Mitgliedern der Frankfurter Skyline steht damit oft eine Sanierung bevor, um mit den jüngsten Häusern mitzuhalten und Leerstand zu vermeiden.
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