FAZ+Präventiver Klimaschutz :
Wie Kopenhagen zur klimaresistenten Schwammstadt werden soll

Von
Rainer Müller
,
Kopenhagen
Lesezeit:
Ruhigerer Verkehr, mehr Fußgänger und Läden: Aus dem nüchternen Knotenpunkt, dem Sankt-Kjelds-Platz im Stadtteil Østerbro, ist eine grüne Insel geworden.

Die dänische Hauptstadt zeigt, wie sich eine Stadt vor Flut durch Dauerregen schützt – und nebenbei noch die Lebensqualität für die Bewohner steigert. Ein Ortstermin.

Bjørn Ginman wirkt selbst ein wenig überrascht. „Das ist wirklich üppig grün geworden“, sagt der Landschaftsarchitekt während einer Führung durch den Kopenhagener Stadtteil Østerbro. Bis es hier grünte, war der Sankt-Kjelds-Platz gar kein Platz, sondern ein großer Kreisverkehr, der Fahrzeuge von sieben Straßen bündelte und dessen Fahrbahnen fast bis an die umliegenden Häuser reichten. Autos parkten wild im Kreiselinneren, Fußgänger und Radfahrer mussten zusehen, wo sie blieben. Laut war es außerdem. Aufhalten mochte sich hier kaum jemand.

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