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Alles halb so schlimm
Immer mehr Finanzinstitute verlassen Klimaallianzen. Die Rückzugsentscheidungen werden aber keinen nennenswerten Einfluss auf die Anlage- und Kreditentscheidungen haben.
Immer mehr Finanzinstitute verlassen Klimaallianzen. Die Rückzugsentscheidungen werden aber keinen nennenswerten Einfluss auf die Anlage- und Kreditentscheidungen haben.
Skifahrer sind nicht mehr vom Wetter abhängig: Wenn es schon nicht vom Himmel schneit, dann wenigstens aus der Schneekanone. Die Erfindung hat ihr Gutes, aber auch ihren Preis.
Laut dem Klimawandeldienstes Copernicus wurde die 1,5-Grad-Marke erstmals überschritten. 2024 soll mit einer globalen Durchschnitttemperatur von 1,6 Grad über dem vorindustriellen Niveau das wärmste Jahr seit 1850 gewesen sein.
Der EU-Klimawandeldienst Copernicus dokumentiert für das Jahr 2024 eine beispiellose Erderwärmung. Die globale Durchschnittstemperatur lag um 1,6 Grad höher als die geschätzte Mitteltemperatur von 1850 bis 1900.
Das Strafmaß gegen Trump soll verkündet werden, der Supreme Court beschäftigt sich mit Tiktok, und Bayer Leverkusen will an den Bayern dranbleiben. Der F.A.Z.-Newsletter.
Naturkatastrophen haben im vergangenen Jahr Schäden in dreistelliger Milliardenhöhe angerichtet. Auch in Gebieten, die als relativ sicher galten. Die Folgen des Klimawandels können jeden treffen, warnt der Chefklimatologe der Munich Re.
Die weltweiten Folgekosten klimaschädlicher Emissionen sind neu berechnet worden. Diese Zahlen fließen schon in politische Entscheidungen ein.
Eigentlich ist Nuklearenergie in Down Under verboten. Die Opposition will trotzdem AKWs bauen – und so junge, unzufriedene Männer gewinnen.
Eine Antwort auf höhere Meeresspiegel und stärkere Stürme könnte lauten: amphibisch und autark leben. Ein Laborhaus auf einem See zeigt, was geht – und dass Partys mit zu vielen Freunden problematisch sind.
Laut dem „Global Water Monitor“ Report haben Klimaextreme im Jahr 2024 den Wasserkreislauf gestört und damit Schäden in Milliardenhöhe verursacht. 2025 erwarten Experten in Europa Dürren.
Joe Biden arbeitet kurz vor dem Ende seiner Präsidentschaft an seinem Klima- und Umweltschutz-Vermächtnis. Davon sind nicht alle begeistert.
Im Gegensatz zum Rest der Welt und der Republik hat das Jahr 2024 in Frankfurt keinen Wärmerekord gebrochen. An der Dramatik der Klimaentwicklung ändert das nichts.
Viehzucht, Malaria und die Weißen: Will man die Umweltgeschichte Afrikas erzählen, muss man neben der Natur und Krankheiten auch Machtfragen und den Imperialismus in den Blick nehmen.
In „Sturm“ erzählte der amerikanische Thriller-Autor George R. Stewart vor achtzig Jahren, was es heißt, kollektiv zu handeln. Und der Wissenschaft zu vertrauen. Genau das, was wir in der Klimapolitik brauchen.
Dass Kakao teurer ist als je zuvor, liegt nur zum Teil an Missernten und Klimawandel. Immer mehr Beteiligte wollen kräftig mitverdienen – auch im neuen Jahr.
Das Jahr 2024 war laut dem Deutschen Wetterdienst deutlich wärmer als das Vorjahr – außerdem gab es zu viele Niederschläge. Die Meteorologen sprechen von „beschleunigtem Klimawandel“.
Die Jüngeren gelten spätestens seit Fridays For Future und Greta Thunberg als besonders klimabewusst. Doch kaufen sie tatsächlich auch am nachhaltigsten ein?
Natürliche Ressourcen dürfen nicht länger überstrapaziert werden. Doch der Schutz von Klima und Natur wird nur mit, nicht gegen die Wirtschaft gelingen.
Auch wenn Hellseherei, Wahrsagerei und Prophezeiungen nicht dazugehören: Es gibt Wege, etwas über die Zukunft sagen zu können – mit einem Blick in die Vergangenheit und mit Mathematik.
Die Welt veränderte sich, angetrieben von der Erderwärmung, zuletzt immer schneller. Aber es scheint den Menschen nicht sonderlich zu kümmern. So wird dem Klimawandel nicht beizukommen sein.
Hitze, Wachstum und Wandel: Die Stadt Phoenix in Arizona wächst rasant, obwohl sich hier die Folgen des Klimawandels besonders dramatisch bemerkbar machen. Die Stadt ist ein Fenster in die Zukunft Amerikas.
Der Bundestag stimmt über die Absicherung des Verfassungsgerichts ab, beim Vergewaltigungsprozess in Avignon wird das Urteil erwartet und der Druck auf die Commerzbank steigt. Der F.A.Z. Frühdenker.
Es ist schwer, die Klimabelastung für ganze Portfolien oder Dax-Firmen zu berechnen. Forscher versuchen es gleichwohl. Die Ergebnisse klingen bedrohlich.
Schon 2023 war das bis dahin wärmste Jahr gewesen, nun wird es von 2024 abgelöst: „Noch nie war es in Deutschland seit Ende des 19. Jahrhunderts so warm wie 2024“, so der Deutsche Wetterdienst.
Vorschläge der FDP für einen längeren Weg zur Klimaneutralität werden auch von der Union scharf kritisiert. Sind sie gar wirtschaftsschädigend?
Der Grünenpolitiker und baden-württembergische Finanzminister Danyal Bayaz fordert eine Reform-Agenda und marktwirtschaftlichen Klimaschutz. Seine Partei warnt er vor Mikromanagement.
Eine Analyse zeigt, dass Banken sich gegen Verluste wappnen können, wenn sie Klimarisiken ihrer Portfolios überwachen. Die Bankenaufsicht erwägt, Banken häufiger auf ihren Beitrag zur Erderwärmung zu untersuchen.
Schluss mit dem Pessimismus: Warum ich als junge Datenwissenschaftlerin Grund zur Hoffnung sehe, dass wir den Planeten doch noch retten und die Klimakatastrophe verhindern werden.
2035 wird das Gasnetz in Mannheim abgeschaltet. Einige Bürger sind aufgebracht. Doch aus der Politik, dem Handwerk und vom Energieversorger heißt es: Die Wärmewende muss weitergehen.
In Den Haag müssen die höchsten Richter der Vereinten Nationen ein Rechtsgutachten zum Klimaschutz erstellen. Der Fall gilt als historisch.
Darmstadt hat im Detail untersuchen lassen, wo sich die Stadt im Sommer aufheizt. Das ist die richtige Idee. Nach dem Ergebnis muss sich die Stadtplanung richten.
Tauender Permafrost, Waldbrände und zerstörte Tundra – Alaskas Arktis wandelt sich rasant. Können sich die nordamerikanischen Rentiere anpassen?
Mit einer Drohne wurde das Klima und seine Erwärmung im Stadtgebiet von Darmstadt erfasst. Die Messung zeigt, wo die Hitze herkommt und wo die kühlen Orte sind. Diese Daten sollen Grundlage für die weitere Stadtplanung werden.
134 Euro für ein Tagesticket: Nirgendwo in Europa zahlen Skifahrer so viel wie in dem Schweizer Ort. Warum der Klimawandel den Bergbahnen am berühmten Matterhorn langfristig helfen könnte.
Weil die Kaffeeernten in den Hauptexportländern Brasilien und Vietnam in Gefahr sind, wird das Lieblingsgetränk der Deutschen wohl knapper und teurer. Grund dafür ist auch der Klimawandel.
Die Temperaturen steigen im hohen Norden fast viermal so schnell wie im globalen Durchschnitt. Ein Überblick über den Wandel der dortigen Ökosysteme.