FAZ+Kleine Sprachmodelle :
Die Welt der KI-Modelle spaltet sich – das spart Ressourcen

Lesezeit: 5 Min.
„Die Welt der KI spaltet sich in zwei Bereiche auf“, beobachtet Databricks-Mitgründer Tavakoli-Shiraji.
Weltweit wächst der Bedarf nach KI – entsprechend auch ihr Hunger nach Energie. Kleine Modelle werden immer beliebter, denn sie brauchen weniger Ressourcen und sind gut für den Geldbeutel. „Die Welt der KI spaltet sich“, sagt Databricks-Mitgründer Arsalan Tavakoli-Shiraji.
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Eineinhalb Jahre lang jeden Tag mit dem Flieger von Frankfurt nach New York fliegen – oder ein KI-Modell wie GPT-3 trainieren: Beides würde ähnlich viel CO₂ verbrauchen, schätzungsweise 552 Tonnen, haben Forscher berechnet. Und mit jedem neuen Modell wollen KI-Unternehmen wie Open AI höher hinaus. „Die Large Language Models werden immer größer. Aber größere Modelle haben zwei Probleme: Erstens: Sie sind teuer. Und zweitens: Sie brauchen lange, um eine Frage zu beantworten“, sagt Arsalan Tavakoli-Shiraji, Mitgründer des Unternehmens Databricks und SVP of Field Engineering.

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