FAZ+Wirtschaftsraum Arktis :
Kalter Krieg um das ewige Eis

Lesezeit: 5 Min.
Geopolitik im ewigen Eis: Die chinesische Xuelong 2 bahnt sich ihren Weg Richtung Südpol.
Moskau bestimmt die Passage entlang des Nordpols nach Asien und Europa. Nun will der Westen mit einer Flotte von Eisbrechern nachrüsten.
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Nicht nur Flugzeugträger oder Unterseeboote werden zur harten Währung in den weltumspannenden Konflikten. Auch Eisbrecher gewinnen an Bedeutung. Denn durch das Abschmelzen der Polkappen werden im hohen Norden neue Handelsrouten entstehen, Fischfanggründe als Quelle von Protein und Bodenschätze werden auch am Südpol immer interessanter. Am Rande des NATO-Gipfels in Washington im Juli haben deshalb die USA, Kanada und Finnland den Icebreaker Collaboration Effort (ICE-Pakt) vereinbart, um „Erfahrungen, Informationen und Fähigkeiten“ auszutauschen.

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