„Ocean’s Eight“ im Kino : Wir sind überall, ihr habt es nur noch nicht gemerkt
Von Dietmar Dath
Lesezeit: 4 Min.
Weil Hollywoodfilme nie nur irgendein Zeug erzählen, sondern immer auch etablierte oder neu behauptete Berühmtheiten in Situationen kleben, in denen sie so gut aussehen, dass man sich beim Zuschauen selbst Zeug darüber erzählen will, wie diese Situationen wohl zustande gekommen sind und was aus ihnen folgt, waren Formeln wie „Humphrey Bogart raucht“ oder „Steve McQueen fährt Auto“ stets legitime Hollywoodfilmideen. Heute gilt das auch für „Cate Blanchett schnickt am Feuerzeug“, „Rihanna lackiert sich die Fußnägel“, „Helena Bonham Carter sabbelt Edelfranzösisch“ oder „Sandra Bullock heuchelt Reue“. Diese vier, und noch einige vom gleichen Kaliber, gibt’s jetzt auf einem Haufen namens „Ocean’s Eight“.
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