FAZ+Deutsche Familienversicherung :
„Deutschland ist kein Börsenland“

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2018 gingen Knoll und die DFV an die Börse.

Nach sechs Jahren zieht sich die Deutsche Familienversicherung von der Börse zurück. Gründer Stefan Knoll enttäuscht der Kurs. Er würde das Abenteuer aber wiederholen. An die Politik richtet das CDU-Mitglied einige Forderungen.

Herr Knoll, Ihr Börsengang 2018 war der Versuch, die Deutsche Familienversicherung auf eine andere Stufe zu heben. Sie sehen ihn als erfolgreich an, ziehen sich aber von der Börse zurück. Wie passt das zusammen?

Der Karikaturist des Branchendienstes „Versicherungsmonitor“ wusste um meine Bundeswehr-Vergangenheit und hat mich als Feldherren dargestellt, der gerupft das Schlachtfeld verlässt. Was in diesem Bild fehlt, ist die Tatsache, dass wir 80 Millionen Euro über die Börse eingenommen haben. Es wäre also nicht ganz korrekt, wenn man es als eine Niederlage bezeichnen würde. Aber natürlich habe ich mir eine andere Entwicklung vorgestellt.

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