Bankgeheimnis und Betrug :
Steuerflucht in die Schweiz wird riskanter

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Die Verschwiegenheit des Schweizers ist keine Bank mehr: Finanzminister Hans-Rudolf Merh

Erst die UBS und Amerika, jetzt Frankreich: Informationen sickern durch die Grenzen der Alpenrepublik und werden von den Finanzbehörden dankbar verwertet.

Wie ein Erdbeben habe in der Schweiz die Nachricht eingeschlagen, dass Frankreich über eine Liste von 3000 potentiellen Steuerdelinquenten verfüge. Dies berichtete der schweizerische Politiker, Soziologe und Schriftsteller Jean Ziegler im französischen Radio. Ziegler verurteilt das Schweizer Bankgeheimnis schon lange als große Betrugsmaschine. 400 Milliarden Euro hätten Franzosen vor dem heimischen Fiskus in der Schweiz versteckt, schätzt er.

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