Der Mann an der Magic Wall
Niemand erklärt den Amerikanern in Wahlnächten das Rennen um das Weiße Haus besser als CNN-Mann John King, der Mann an der Magic Wall.
Brady Corbets Film „The Brutalist“ erzählt von einem ungarischen Architekten, der im Amerika der Nachkriegszeit sein Glück versucht. Das Werk ist für zehn Oscars nominiert. Jetzt kommt es ins Kino.
Niemand erklärt den Amerikanern in Wahlnächten das Rennen um das Weiße Haus besser als CNN-Mann John King, der Mann an der Magic Wall.
Nur eine Handvoll der fünfzig Bundesstaaten sind „too close to call“ – in den Umfragen. Was macht sie so besonders? Und wie haben sie den Wahlkampf von Trump und Harris geprägt?
In zwei amerikanischen Städten wurden Statuen von Donald Trump neben Skulpturen nackter Frauen aufgestellt. Sie folgen vergleichbaren Protestaktionen der vergangenen Woche.
Der Tesla-Chef verspricht, täglich eine Million Dollar unter registrierten Wählern zu verlosen, die seine Petition unterzeichnen. Die Staatsanwaltschaft hält das für illegal. Nun kommt der Fall vor Gericht.
Wieder legen sich Barack Obama und Bruce Springsteen ins Zeug. Vor acht Jahren für Hillary Clinton. Heute für Kamala Harris. Die Nervosität unter den Demokraten nimmt eine Woche vor der Wahl zu.
Der Bezirksstaatsanwalt von Philadelphia hat gegen US-Unternehmer und Trump-Unterstützer Elon Musk eine Klage eingereicht. Der Vorwurf: Betreiben einer „illegalen Lotterie“. Diese solle sofort eingestellt werden.
Das britische Unternehmen erwägt, eine neue Fabrik lieber in den USA zu bauen – dort gebe es mehr Zuschüsse. Die Londoner Labour-Regierung gerät damit unter Druck.
Am Dienstag hat US-Vizepräsidentin Kamala Harris den Gouverneur von Minnesota Tim Walz als ihren Running Mate vorgestellt. Nun gehen die beiden auf Wahlkampftour durch die besonders umkämpften US-Bundesstaaten.
Am Dienstag trat Kamala Harris zum ersten Mal mit ihrem Vize-Kandidaten Tim Walz auf. Und die beiden teilten so heftig gegen Donald Trump aus wie bisher noch nicht im Wahlkampf.
Die Demokratin hat sich für den Vizepräsidentschaftskandidaten entschieden, den die Parteilinke bevorzugte. Noch am Dienstag wollen die beiden gemeinsam auftreten.
Seit Monaten wird darüber spekuliert, wen Donald Trump als potenziellen Vize an seine Seite holen wird. Nun hat er nach eigenen Angaben eine Entscheidung getroffen – verrät sie aber noch nicht.
Sun Ras Erbe: Der Saxophonist Marshall Allen hat seine ganze kreative Energie in den Dienst einer bisweilen verstörenden Ästhetik des Free Jazz gestellt. Nun wird er hundert Jahre alt.
Ein Mann tötet drei Menschen, raubt ein Auto und verschanzt sich mit mehreren Geiseln in einem Wohnhaus. Nach Stunden des Bangens gelingt der Polizei die Festnahme.
Amerikanische Anwälte diskreditieren Wissenschaftler und überzeugen Jurys immer wieder davon, dass Bayers glyphosathaltiger Unkrautvernichter Roundup Krebs erzeuge. Die Lage wird bedrohlich für den Konzern.
Norman Jewisons Meisterwerk „In der Hitze der Nacht“ ist mehr als ein Rassismusdrama, nämlich vor allem beste Unterhaltung.
Nach Einschätzung von Fondsmanager Markus Manns bekommt der deutsche Chemie- und Pharmakonzern die Causa Glyphosat einfach nicht in den Griff: „Es sieht so aus, als ob das Ganze wieder von vorne losgeht.“
Ihre Karriere als Schauspielerin hat gerade erst begonnen, schon ist sie für den Oscar nominiert: Da’Vine Joy Randolph spricht im Interview über den Film „The Holdovers“ und welche Tricks sie bei der Schnäppchenjagd auf Mode anwandte.
Sollen Long-Covid-Patienten sich fordern oder schonen? Eine Studie sieht eine Ursache für die Erschöpfung in den Kraftwerken der Zellen. Das hat Konsequenzen für die Therapie.
Die Niederlagen von Bayer vor Gericht häufen sich. Einer Frau aus Pennsylvania soll das Unternehmen nun rund 3,5 Millionen Dollar zahlen.
Die britische Schriftstellerin A.S. Byatt ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Bekannt wurde sie vor allem durch ihren Roman „Besessen“, einen Liebes-Krimi im akademischen Milieu.
„Der Albtraum ist zu Ende“: Nachdem zwei Wochen lang in Pennsylvania nach einem bewaffneten Mörder gefahndet wurde, gibt die Polizei nun Entwarnung. Der gebürtige Brasilianer war bei einer Kletteraktion aus dem Gefängnis entkommen.
Die USA werden immer öfter von Extremwetter betroffen. Das Land leidet unter Dürren, Rekordhitze und Niederschlägen. Der Schutz vor der Erderwärmung spaltet das Land trotzdem – nicht nur entlang der Parteigrenzen.
Ein Mann hatte den Münzschatz auf dem Gelände einer Farm in Kentucky entdeckt. Nun sollen die Münzen zum Verkauf angeboten werden – und könnten insgesamt Millionen von Dollar einbringen.
Bei der Schießerei in Philadelphia, im US-Staat Pennsylvania sind am Montag mindestens vier Menschen getötet worden und vier weitere wurden verletzt. Ein Verdächtiger wurde nach Polizeiangaben festgenommen.
Der amtierende US-Präsident möchte 2024 wiedergewählt werden. Er ist aktuell der einzige Kandidat der Demokraten. Die Kampagne startet in Pennsylvania, einem Staat ohne klare Mehrheit für Republikaner oder Demokraten.
Ein mit Benzin beladener Tanklastzug ist in einer Unterführung der Interstate 95 in Philadelphia in Flammen aufgegangen. Ein Teil der Autobahn ist danach eingestürzt.
In Philadelphia verwies der US-Präsident auf sein Vorhaben, die Verschuldung um fast drei Billionen US-Dollar in einer Zehn-Jahres-Frist zu verringern. Gleichzeitig sollen Steuerschlupflöcher geschlossen werden.
Der Haushaltsentwurf der US-Regierung zielt darauf ab, Steuerschlupflöcher zu schließen. Die Verteidigungsausgaben sollen auf einen Rekordbetrag steigen. Es gilt jedoch als unwahrscheinlich, dass der Entwurf so beschlossen wird.
Im Frühjahr 1957 stieß ein Student in einem Wald auf einen Pappkarton, in dem der Leichnam eines Jungen lag. Durch eine neue DNA-Methode konnte die Identität des Kindes nun geklärt werden.
Der Freightliner Cascadia kann auf bestimmten Strecken vollkommen autonom fahren. Die Technik & Motor-Redaktion testet den Lastwagen der Daimler-Tochter.
Die Anhänger der Demokraten hängen Barack Obama an den Lippen. Gemeinsam mit Joe Biden macht er ihnen kurz vor den Kongresswahlen Mut. Denn für die Partei könnte es eng werden.
Charles Fuller, Dramatiker und Pulitzer-Preisträger, ist tot. Der in Philadelphia geborene Schriftsteller ist besonders für sein Drama „A Soldier's Play“ bekannt, er starb am Montag im Mount Sinai Hospital in Toronto.
Amerikas Orchester in der Elbphilharmonie: Yannick Nézet-Séguin setzt mit dem Philadelphia Orchestra auf Effekt, Franz Welser-Möst mit dem Cleveland Orchestra auf Konzentration.
Donald Trump präsentiert sich in Pennsylvania so wie früher: Er lobt sich, er verunglimpft andere und er stößt Drohungen aus. Nur eine klare Aussage zu einer Kandidatur 2024 meidet er – aus gutem Grund.
Die Rede in Philadelphia markiert eine Verschärfung der Wahlkampfreden Bidens vor den Zwischenwahlen im November. Die Demokraten könnten ihre knappe Mehrheit in Kongress und Senat verlieren.
Präsident Joe Biden gibt sich zur Prime Time kämpferisch. Die „MAGA-Republikaner“ seien eine Gefahr für die Demokratie, sagt er. Sie wollten Amerika zurück in die Vergangenheit führen.