Friedensnobelpreisträgerin : „Die Leute in Iran erwarten das Ende der religiösen Tyrannei“
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Als Narges Mohammadi 2023 den Friedensnobelpreis bekam, blieb sie öffentlich stumm. Sie saß im Teheraner Evin-Gefängnis, und ihr Handy wurde abgeschaltet. Nun kann sie sprechen. Seit mehr als sieben Wochen ist sie aus gesundheitlichen Gründen im Hafturlaub. Sie gibt weltweit Fernsehinterviews, fordert in einer Videoschalte vor französischen Parlamentariern ein Ende der Islamischen Republik. Auch auf Fragen der F.A.Z. hat sie geantwortet. Schriftlich.
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