Keine Rechtsstaatsreformen :
Ungarn verliert Anspruch auf EU-Hilfen in Milliardenhöhe

Lesezeit: 3 Min.
Nimmt lieber Geld aus China: der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán (Fidesz)
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán weigert sich, von der EU geforderte Rechtsstaatsreformen umzusetzen. Das wird für das Land nun teuer. Geld kommt mittlerweile aber auch anderswoher.
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Ungarn hat wegen Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit den Anspruch auf EU-Hilfen in Höhe von rund einer Milliarde Euro verloren. Zur Freigabe des Geldes hätte das Land bis Ende 2024 Reformauflagen umsetzen müssen, wie eine Sprecherin der Europäischen Kommission der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.

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