Folgen des Brexit :
Frankreich und Irland wollen Nordirland-Frage lösen

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Micheal Martin und Emmanuel Macron am Donnerstag in Paris

Paris und Dublin sehen eine „günstige Gelegenheit“, die Probleme hinsichtlich Nordirland nach dem Brexit zu bereinigen. Die nordirischen Unionisten wollen ihre politische Blockade aber vorerst nicht beenden.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Irlands Regierungschef Micheal Martin sehen eine „günstige Gelegenheit“ die Handelsstreitigkeiten mit der britischen Regierung hinsichtlich Nordirland infolge des Brexits beizulegen. Beide seien sich einig über die „Bedeutung einer neuen und lebendigen Partnerschaft“ mit dem Vereinigten Königreich, hieß es in einer Erklärung nach einem Treffen Macrons und Martins in Paris am Donnerstag. Es gebe „jetzt“ eine Möglichkeit, Belange hinsichtlich des Nordirland-Protokolls zu klären.

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