Nach Assads Sturz : Schwacher Iran, mutige Sängerin
Ein Kommentar von Friederike Böge
Lesezeit: 1 Min.
Seit in Syrien der Diktator Baschar al-Assad gestürzt wurde, wächst in Teheran die Nervosität. Die iranische Führung hat nicht nur ihren einzigen staatlichen Verbündeten verloren. Sie hat auch vor Augen geführt bekommen, dass Gewalt allein nicht ausreicht, um ein verhasstes Regime an der Macht zu halten. Der iranische Präsident scheint das verstanden zu haben.
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