Ibiza-Affäre :
Staatsanwaltschaft nimmt offenbar auch ÖVP und SPÖ ins Visier

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Früherer FPÖ-Vorsitzender und Vizekanzler Hans-Christian Strache im September 2017 in Wien

In der „Ibiza-Affäre“ in Österreich ermitteln die Behörden wohl nicht mehr nur gegen die FPÖ. Die Staatsanwaltschaft untersucht nach Berichten, ob auch an ÖVP und SPÖ auf illegalem Weg Gelder geflossen sind.

Die „Ibiza-Affäre“, die Österreichs rechtskonservative Regierung zu Fall gebracht hat, könnte ein juristisches Nachspiel haben. Nicht nur für die nationale Partei FPÖ, deren Spitzenvertreter bei unsauberen Geschäftsabsprachen mit einer vermeintlichen Oligarchin heimlich auf Ibiza gefilmt worden waren. Sondern auch für den ehemaligen Koalitionspartner, die christliche Volkspartei ÖVP, sowie für die sozialdemokratische Oppositionspartei SPÖ.

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