OSZE-Versammlung :
Österreich will russischen Abgeordneten Einreise erlauben

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Österreichs Außenminister Alexander Schallenberg im Januar in Wien

Mit Sanktionen belegte russische Abgeordnete reisen ausgerechnet zum 24. Februar zur Parlamentarischen Versammlung der OSZE in Wien. Die Gastgeber sprechen von „Pflicht“, die Ukrainer von „Propagandashow“.

Zu den ersten Maßnahmen der Europäischen Union nach dem militärischen Überfall Russlands auf die Ukraine am 24. Februar vergangenen Jahres gehörte es, maßgebliche politische Akteure aus dem Land des Aggressors mit Sanktionen zu belegen. Das betrifft auch viele Parlamentarier in Moskau, deren Vermögen im westlichen Ausland eingefroren wurden und die mit Einreisesperren belegt wurden.

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