Proteste in Iran :
Wut auf die Sittenwächter

Von
Rainer Hermann
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Frauen fliehen vor der iranischen Polizei bei Protesten in Teheran.

Der Funke war der Tod der 22 Jahre jungen Mahsa Amini, die in die Fänge der Sittenpolizei geraten war. Er fachte landesweite Proteste an, auf die das Regime hilflos reagiert.

Bei seinem Abflug am Montag nach New York, wo er an der Vollversammlung der Vereinten Nationen teilnimmt, hat der iranische Präsident Ebrahim Raisi ein Land im Aufruhr zurückgelassen. Denn der Tod der 22 Jahre alten Mahsa Amini, die drei Tage nach der Festnahme durch die Sittenpolizei am vergangenen Freitag starb, hat wütende, aber gewaltfreie Proteste ausgelöst, die sich rasch im ganzen Land ausgebreitet haben.

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