Die Nacht in Nahost :
Israel will Kämpfe in Rafah trotz heftiger Kritik fortsetzen

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Israelische Panzer sammelten sich am 9. Mai auf der Höhe der Stadt Rafah an der Grenze zum Gazastreifen.

Netanjahu zeigt sich unbeirrt angesichts der US-Drohungen, Waffenlieferungen einzuschränken. Laut Israels Armee haben 150.000 Palästinenser Rafah verlassen. Die Gespräche über eine Waffenruhe wurden unterbrochen. Der Überblick.

Israel will sich auch durch wachsenden Druck seines engsten Verbündeten USA nicht von seinem Kriegskurs im Gazastreifen abbringen lassen. „Wenn wir für uns alleine stehen müssen, dann werden wir für uns alleine stehen“, sagte Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu in einer am Donnerstag veröffentlichten Videobotschaft. Sein Armeesprecher Daniel Hagari sagte, man verfüge über genügend Waffen und Munition, um den Einsatz in der Stadt Rafah fortzusetzen.

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