FAZ+Nach den Kommunalwahlen :
Steht Westminster vor einer Koalition aus Labour und Liberalen?

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Wer hat das bessere Ende für sich? Premierminister Rishi Sunak und sein Herausforderer Keir Starmer

Langsam dämmert es auch der großen Oppositionspartei. Allein ist sie womöglich zu schwach, um die britischen Konservativen bei der Unterhauswahl zu besiegen. Deshalb richten sich jetzt viele Blicke auf die „dritte Partei“.

Die Sitzordnung bei der Krönung von Charles III. in der Westminster-Abtei hat am vergangenen Wochenende den Labour-Anführer Sir Keir Starmer und den Parteichef der Liberaldemokraten Sir Ed Davey zu Banknachbarn bestimmt. Die Kameras zeigten die beiden ab und zu angeregt plaudernd, während sie auf den Beginn der Zeremonie warteten. Aber nicht allein dieses herzliche Einvernehmen hat zu Mutmaßungen geführt, womöglich werde die künftige britische Regierung nach einer Unterhauswahl von Labour und Liberaldemokraten gemeinsam gebildet werden.

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