FAZ+Klimawandel :
Wie Deutschland und Chile zusammenarbeiten

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Geschlossen: Kohlekraftwerk im chilenischen Tocopilla im Januar 2024

Ein Deutscher hat in Chile am Kohleausstieg mitgearbeitet. Mittlerweile hilft das Andenland wiederum Deutschland bei der Energiewende.

Rainer Schröer weiß, was es Deutschland gekostet hat, in Chile die Energiewende ins Rollen zu bringen: 3.294.459 Euro (und 94 Cent). Mit dem Geld wurde eine Analyse erstellt, wo in Chile Solar Potential hat, wo der Wind weht, wo Wasser Turbinen antreiben kann, um grünen Strom zu gewinnen. Schröer weiß das, weil er dafür bezahlt wurde, die Analyse zu machen. Vor gut zehn Jahren war das. Schröer war gerade nach Chile gekommen, seit einiger Zeit arbeitete er für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), davor 20 Jahre als Unternehmer. Aber da habe er seine Familie kaum gesehen. Als ein Freund fragte, ob er nicht zur GIZ wolle, habe er zugesagt.

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