Spionageaffäre in Österreich : Vom Flussgrund über Marsalek an den FSB

Ein mutmaßlicher russischer Spion in Österreich ist teilweise geständig. Die Art und Weise, wie Geheimnisse nach Moskau gelangt sein sollen, ist abenteuerlich.
In Österreich spielt sich eine Spionageaffäre ab, die abenteuerliche Verzweigungen aufweist. Die Verbindungen reichen von Wien nach Moskau, von London nach Dubai, von einem Bootsausflug des österreichischen Innenministeriums vor sieben Jahren zum flüchtigen einstigen Wirecard-Vorstand Jan Marsalek, der offenbar in russischen Diensten steht. Und nicht zuletzt verästelt es sich auf eine unübersehbare Weise in viele Affären der österreichischen Innenpolitik in den vergangenen Jahren.
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